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Mitarbeitersteckbrief Nr. 1: Nadine Ruhs

14. September 2023

Mitarbeitersteckbrief Nr. 1: Nadine Ruhs

Meet the Team! Wir beginnen unsere neue Reihe mir einer noch recht neuen Mitarbeiterin im Seniorat Steinhausen: Nadine Ruhs. Wir werden Ihnen von nun an jeden Monat Teammitglieder vorstellen - in Form eines Interviews. Aus allen Bereichen, allen Einrichtungen und der Zentrale. Heute: Nadine Ruhs, 43 Jahre jung, Pflegedienstleitung im Seniorat Steinhausen.

Was ist Ihr Lebens- und Arbeitsmotto?

“Ich sage immer: Das Leben ist zu kurz für irgendwann. Deshalb habe ich auch diese neue Herausforderung angenommen.”

Wieso haben Sie sich für Seniorat als Arbeitgeber entschieden?

“Das ist eine ganz witzige Geschichte: Mein Bruder hat in Salzkotten eine Reifenfirma. Frau Janzen aus der Verwaltung war mit eigenem Auto da und man kam ins Gespräch. Sie erzählte was sie bei der BWU mache und er erzählte von mir. So kam ein Kontakt zustande. Sonst wäre ich nicht auf Steinhausen gekommen, da es ja schon eine Ecke zu fahren ist, von mir aus Delbrück. Aber die Herzlichkeit vom ganzen Team hat mich dann überzeugt. Alle waren so aufgeschlossen, nett und freundlich. Außerdem wurde mir hier die Chance gegeben mich weiterzuentwickeln, da ich bisher keine Führungsposition innehatte. Doch hier konnte ich mich weiterbilden und als Pflegedienstleitung anfangen."

Was sind Ihre ersten Eindrücke im Seniorat Steinhausen?

“Dass es hier familiär zugeht. Dem Team strahlt die Sonne aus dem Herzen, ehrlich. Ich fühlte mich gleich aufgenommen und willkommen so wie ich bin. Ich rede gerne und viel und damit muss man ja auch erstmal umgehen können. Frau Vollmer, unsere Einrichtungsleitung, unterstützt mich sehr und hilft mir in meiner Weiterentwicklung."

Wie kommen Sie zum Pflegeberuf? Wie ist Ihr Werdegang?

“Ich bin eigentlich schon immer Pflegekraft. Mehr als mein halbes Leben lang. Ich wusste eigentlich erst mal nach der Schulzeit nicht so genau was ich machen wollte. Nur das es etwas Soziales sein sollte. Durch ein Praktikum kam ich dann darauf. Da war ich 17 Jahre alt. Nach der Ausbildung von 1997-2000 habe ich lange im ambulanten Bereich gearbeitet. Und seit 2009 bin ich in der stationären Pflege.”

Was hat Sie besonders geprägt in ihrem Leben?

“Meine Großeltern. Das ist auch eine Motivation hinter meiner Arbeit. Sie haben mir viel beigebracht u.a. den Wert des Alters und der Familie.”

Wie tanken Sie Kraft für Ihre Arbeit?

“Durch meine Familie - abends mit der ganzen Rasselbande am Esstisch sitzen. Ich habe vier Kinder, das kann schon sehr trubelig werden. Aber ich lieb’s einfach. Und durch Wochenenden auf dem Campingplatz.”

Was bedeutet für Sie gute Pflege?

“Mir ist wichtig die Biographie und die Gewohnheiten des Menschen zu beachten. Altenpflege ist nicht nur waschen, sondern den Bewohner kennen zu lernen, seine Bedürfnisse und Gewohnheiten ernst zu nehmen. Und dann muss man noch einen gemeinsamen Nenner finden. Zudem möchte ich, dass die Fähigkeiten des Bewohners/der Bewohnerin erhalten und gefördert werden.”

Was bedeutet für Sie gute Führung?

“Für mich ganz klar: Wertschätzung gegenüber jedem Einzelnen. Ein offenes Ohr zu haben und dabei gleichermaßen fair und streng zu sein. Ich will immer erst mal gemeinsam Lösungen finden. Manchmal muss man aber auch ein Machtwort sprechen. Der Ton macht dann die Musik.“

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